Zu Gast im Innviertel

Vorschau: Sky Go Erste Liga 2017/18, Runde 31,
SV Ried vs. FC Liefering,
Freitag, 27. April 2018, 18:30 Uhr, Keine Sorgen Arena

Nach zuletzt drei Remis in Serie wartet nun mit dem Auswärtsspiel bei der SV Ried der nächste Brocken im Saisonfinish. Die Mannschaft von Gerhard Struber will gegen die Innviertler mit einer positiven Bilanz aussteigen, demnach sollen im Auswärtsspiel drei Punkte her.

was man sonst noch wissen sollte:

• Die SV Ried erzielte am 29. September 2017 gegen den FC Liefering sechs Treffer. Das gelang gegen die Salzburger in einem Spiel keinem anderen Team.
• Der FC Liefering gewann am 4. Spieltag 2017/18 mit 4:0 gegen die Innviertler. Mit so viel Toren Differenz gewann kein anderes Team eine Partie gegen die Oberösterreicher.
• Die SV Ried erzielte 14 Treffer per Kopf (wie der TSV Hartberg) – kein Team mehr in dieser Spielzeit.
• Schmid & Co. gelangen 13 Treffer in der Schlussviertelstunde – nur dem TSV Hartberg (16) mehr.
• Die Innviertler erzielten 14 Tore nach Flanken – Höchstwert. Der FC Liefering und die SV Ried kassierten nur je zwei Gegentore nach Flanken – kein Team weniger in dieser Saison.
• Die Partie wird von Schiedsrichter Gerhard Grobelnik geleitet.

PERSONALSITUATION

Gideon Mensah und die beiden Langzeitverletzten Alexander Schmidt und Sekou Koita sind auch gegen die Innviertler nicht mit von der Partie.

BILANZ

Die Bilanz der bisherigen drei Saisonduelle ist eine ausgeglichene. In Runde vier gewann der FC Liefering zu Hause souverän mit 4:0, ehe man in Spiel zwei eine klare 1:6-Niederlage – man spielte dabei 89. Minuten in Unterzahl – einstecken musste. Im bislang einzigen Duell im Frühjahr wurden mit einem 1:1 die Punkte brüderlich geteilt.

Meisl & Co. rangieren nach 30 gespielten Runden mit 49 Zählern weiterhin auf Platz fünf. Die Oberösterreicher liegen mit 51 Punkten auf Tabellenplatz drei.

STATEMENT

Gerhard Struber:

Ried ist nach dem Trainerwechsel im Aufwind und hat seither beide Partien gewonnen. Von der Systematik hat sich nicht viel verändert, denn sie haben nach wie vor im Angriffsdrittel spezielle Qualitäten. Uns erwartet erneut eine schwere Aufgabe, das haben wir bereits beim letzten Duell in Ried gesehen. Wir sind leistungsmäßig wieder am aufsteigenden Ast und blicken daher äußerst zuversichtlich auf die bevorstehende Partie.